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... und alle Marken!

Als Meisterwerkstatt bieten wir Ihnen im KFZ-Reparaturbereich das komplette Dienstleistungsprogramm (Rostschäden und Unfallschäden, mechanische Defekte, etc.) an.

Egal was Ihrem Auto fehlt wir können Ihnen helfen.

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Wir beraten Sie gerne!

Für jeden Motor das passende Motorenöl

 

Herstellung von Basisflüssigkeiten

Ausgangsprodukt für alle Schmierstoffe, unabhängig ob mineralölbasisch oder synthe-tisch, ist das Rohöl. Das Rohöl wird zuerst in der atmosphärischen Destillation in unterschiedliche Produkte aufgetrennt und nachher in weiteren Schritten von unerwünschten Begleitstoffen gereinigt. Je nach Verarbeitungsverfahren erhält man unterschiedliche Basisflüssigkeiten: das konventionelle Mineralöl oder das sogenannte Hydrocrack-Mineralöl. Die Qualität die-ser beiden Grundöle ist weitgehend von der Beschaffenheit des Rohöls abhängig, wes-halb sie in ihrer Zusammensetzung immer kleine, aber zum Teil gewichtige Unterschiede aufweisen.

 

Allgemeines

Ihr Einsatz ist vorteilhaft, zeitgemäss und wird vermehrt von den Motorenherstellern gefordert um den Anforderungen an verlängerte Ölwechselintervalle gerecht zu werden. Beachtung verdienen insbesondere synthetische Leichtlauföle der SAE-Klassen 0W-X und 5W-X (z.Bsp. SAE 0W-30 und SAE 5W-40). Die Synthesöle bestehen aus gezielt zusammengesetzten Molekülstrukturen welche beispielsweise synthetischen Leichtlaufmotorenölen deutliche Vorteile gegenüber mineraölbasischen Motorenölen verschaffen.

Vorteile

  • Besseres Fliessverhalten innerhalb des Temperatureinsatzbereiches (synthetische Öle dünnen mit zunehmender Temperatur weniger aus)
  • Besseres Kältefliessverhalten
  • Höhere Alterungsstabilität
  • Geringere Flüchtigkeit und Verdampfungsneigung
  • Höhere Produktstabilität bei hohen Temperaturen
  • Bessere reibungsverminernde Eigenschaften verbunden mit sehr hohem Druck-aufnahmevermögen (Ester)
  • Höhere Ölfilmstärke (höhere Viskosität bei hohen Temperaturen)
  • Besseres Ansprechverhalten der Additive (gezieltere Additivierung möglich, abgestimmt auf den Typ der Basisflüssigkeit)

Synthetische Motorenöle leisten mehr

Karosserie

und Lackierungsarbeiten

Dank professionellen Partnern können wir auch Lackschäden, Hagelschäden oder sonstige Reparaturen an der Karosserie Ihres Fahrzeuges vornehmen.

Machen Sie einfach einen Termin und wir schauen uns mit Ihnen den Schaden an und geben Ihnen eine erste Einschätzung.

 

Klimaanlage

Alles rund um die Klimaanlage

Klimaanlagen-Wartung

Warum muss eine Klimaanlage gewartet werden?

• Da jährlich bis zu 10 % des Kältemittels verloren gehen.
• Weil ansonsten die Ölversorgung des Kompressors nicht mehr gewährleistet ist.
• Weil durch Feuchtigkeit im System teure Reparaturen entstehen können.


Entgegen der Aussage mancher Fahrzeughersteller muss das Fahrzeugklimasystem gewartet werden. Jährlich gehen bis zu 10 % des Kältemittels aus dem System auf natürliche Art und Weise durch Schläuche und Entgegen der Aussage mancher Fahrzeughersteller muss das Fahrzeugklimasystem gewartet werden. Jährlich gehen bis zu 10 % des Kältemittels aus dem System auf natürliche Art und Weise durch Schläuche und Verbindungselemente verloren. Dadurch lässt die Kühlleistung schon nach drei Jahren spürbar nach. Darüber hinaus dient das Kältemittel, welches durch das Klimasystem zirkuliert, als Trägermedium für das sich ebenfalls im System befindliche Öl. Dieses Öl benötigt der Klimakompressor zur Schmierung. Befindet sich zu wenig Kältemittel im System, besteht die Gefahr, dass der Kompressor nicht mehr ausreichend geschmiert wird. Dies kann zum Totalausfall des Kompressors führen. Die dann notwendigen Reparaturkosten können dann bis zu 1.000 ? betragen. Dies lässt sich durch eine jährliche Überprüfung der Klimaanlage vermeiden. Zusätzlich nimmt das Kältemittel über die Schläuche Feuchtigkeit von außen auf. Ein Teil der Feuchtigkeit kann vom Trockner des Klimasystems festgehalten werden. Der Sättigungsgrad ist aber nach ca. 2 Jahren Betriebsdauer erreicht. Wird der Trockner nicht regelmäßig erneuert, führt der hohe Wasseranteil im System zur Korrosionsbildung. Überhöhter Verschleiß und mechanische Schäden der Systemkomponenten sind vorprogrammiert. Auch besteht die Gefahr der Vereisung des Expansionsventils. Dies kann zu erheblichen Betriebsstörungen bis zum Ausfall der Klimaanlage führen.
Hohe Reparaturkosten lassen sich durch einen regelmäßigen Austausch des Trockners vermeiden.

 

Warum ist es notwendig, dass der Innenraumfilter jährlich bzw. alle 15.000 km ausgetauscht werden muss?

• Da der Luftdurchlass des Innenraumfilters mit zunehmender Betriebsdauer abnimmt, ist ein regelmäßiger Austausch notwendig und auch von den Fahrzeugherstellern vorgeschrieben.
• Ein verstopfter Innenraumfilter kann den Gebläsemotor zerstören.
• Beschlagene Scheiben sind oftmals die Ursache von einem verschmutztem Filter.
• Schlechte Gerüche können auch vom Innenraumfilter herrühren.

 

Der Innenraumfilter besteht in der Regel aus einem Microfaservlies, das Staub, Schmutz und Pollen aus der Luft filtert. Bei einem Aktivkohleinnenraumfilter werden auch noch gasförmige Schadstoffe (Kohlenwasserstoffverbindungen, Ozon) zurückgehalten. Wenn man bedenkt, dass bis zu 300 Kubikmeter Außenluft pro Stunde durch den Filter strömen, kann man sich vorstellen, dass der „Sättigungsgrad“ nach ca. einem Jahr bzw. 15.000 km erreicht ist und der Filter ausgetauscht werden muss. Geschieht dies nicht, vermindert sich der Luftdurchsatz.
Der Innenraumgebläsemotor wird dadurch stärker belastet und kann im Extremfall durch Überhitzung zerstört werden. Als weitere Folge eines verschmutzten Filters kommt es durch die zu feuchte Luft des Innenraumes zum Beschlagen der Scheiben. Die vom Filter zurückgehaltenen Schmutzpartikel reagieren im Laufe der Zeit mit der Luftfeuchtigkeit.
Bei Überalterung des Filters kann dies auch zu einer Geruchsentwicklung führen.

 

Was geschieht bei einer Klimawartung?

• Das Kältemittel wird abgesaugt.
• Der Trockner wird gewechselt (alle 2 Jahre).
• Feuchtigkeit wird mit einer Vakuumpumpe aus dem System entfernt.
• Es findet eine Sichtprüfung aller Bauteile, eine Überprüfung der Verbindungs- und Antriebselemente sowie der Verkabelung und der Bedienelemente statt.
• Die Klimaanlage wird mit der vom Hersteller vorgegebenen Menge an Kältemittel neu befüllt.
• Der Innenraumfilter wird überprüft/ausgewechselt (jährlich bzw. alle 15.000 km).
• Es wird eine Funktions- und Dichtigkeitsprüfung des gesamten Systems durchgeführt.
• Die Ergebnisse der einzelnen Prüfschritte werden dokumentiert.

 

Warum beschlagen meine Scheiben? Wie kann ich dies verhindern?

Der Beschlag an den Scheiben ist nichts weiter als Feuchtigkeit aus der Luft die sich dort absetzt – Abhilfe schafft hier das gezielte Einsetzen der Klimaanlage. In der nassen, kalten Jahreszeit ist die Luft generell feucht und durch Kleidung, feuchte Schuhe und Jacken, tragen wir immer wieder Feuchtigkeit in den Innenraum des Fahrzeugs. Verstärkt wird dies noch durch den menschlichen Atem. Achten Sie auch auf die Fußmatten! Hier „steht“ häufig ein kleiner See, der das Beschlagen der Scheiben begünstigt. Die Klimaanlage trocknet die Luft im Innenraum und so werden auch die Scheiben schnell wieder frei. Noch schneller geht dies, wenn am Anfang der Umluftbetrieb gewählt wird. Hierzu sind lediglich wenige kleine Handgriffe notwendig:

• Klimaanlage einschalten
• Luftstrom ausschließlich auf die Windschutzscheibe richten
• Umlufttaste betätigen
• Gebläse und die Heizung auf die höchste Stufe stellen (Umluftbetrieb nach kurzer Zeit wieder ausschalten und Gebläseschalter auf mittlere Stufe stellen.) Achtung: Bei einigen Modellen verschiedener Hersteller schaltet die Klimaautomatik das System automatisch ab, wenn die Außentemperatur unter ca. + 4°C sinkt.

 

Woher kommt der muffige Geruch im Fahrzeug?

Als Ursache kommen ein überalterter Innenraumfilter und/oder ein verunreinigter Verdampfer in Betracht. Die vom Innenraumfilter zurückgehaltenen Schmutzpartikel reagieren im Laufe der Zeit mit der Luftfeuchtigkeit. Bei Überalterung des Filters kann dies auch zu einer Geruchsentwicklung führen. Durch sich am Verdampfer angesiedelte Bakterien, Pilze und andere Mikroorganismen können muffige Gerüche entstehen und allergische Reaktionen hervorgerufen werden. Ein regelmäßiger Austausch des Filters und eine regelmäßige Desinfektion des Verdampfers beseitigen dieses Problem bzw. lassen es erst gar nicht entstehen. (Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Hinweisen: „Warum soll die Klimaanlage regelmäßig desinfiziert werden?“ und „Warum ist es notwendig, den Innenraumfilter…?“)

 

Wie setze ich meine Klimaanlage am effektivsten ein?

– Im Sommer:
• Im Schatten parken.
• Vor der Fahrt – Türen kurze Zeit geöffnet lassen.
• Bei Fahrtantritt – Klimaanlage und Lüftung auf Maximum.
• Die ersten Minuten mit geöffnetem Fenster/Schiebedachfahren.
• Innenraumtemperatur sollte 22°C nicht unterschreiten.

An sonnigen Tagen sollte das Fahrzeug nach Möglichkeit im Schatten geparkt werden. Die Innenraumtemperatur kann sonst bis zu 60°C ansteigen. Um den Hitzestau im Fahrzeug zu beseitigen, sollten vor dem Betreten des Fahrzeugs die Türen für kurze Zeit geöffnet bleiben. Um eine möglichst rasche Abkühlung zu gewährleisten empfiehlt es sich, die Klimaanlage auf volle Kälteleistung und den Innenraumlüfter auf max. zu betreiben. Hierbei muss der Luftstrom nicht unbedingt direkt auf die Passagiere gerichtet werden. Ein kurzzeitiger Umluftbetrieb beschleunigt die Abkühlung. Das Öffnen der Fenster oder des Schiebedachs in den ersten Minuten nach Fahrtantritt bewirkt einen rascheren Luftaustausch und somit eine schnellere Abkühlung des Innenraumes. Hierbei ist „Zugluft“ zu vermeiden. Aus gesundheitlichen Gründen sollte die Innenraumtemperatur 22°C nicht unterschreiten.

 

Wie merke ich, dass mit meiner Klimaanlage etwas nicht in Ordnung ist?

• Mangelhafte Kälteleistung
• Erhöhter Kraftstoffverbrauch
• Geräuschentwicklung
• Scheibenbeschlag
• Geruchsentwicklung

Oben genannte Punkte können als Anzeichen einer nicht ordnungsgemäß gewarteten oder funktionierenden Klimaanlage gewertet werden. Fehlendes Kältemittel kann eine Ursache für mangelhafte Kälteleistung sein (siehe auch „Warum muss eine Klimaanlage gewartet werden?“). Erhöhter Kraftstoffverbrauch kann durch zu häufiges und zu langes Einschalten des Klimakompressors hervorgerufen werden (siehe auch „Wie viel Mehrverbrauch an Kraftstoff verursacht die Klimaanlage?“). Geräusche, die nur bei eingeschalteter Klimaanlage wahrzunehmen sind, werden meistens vom Kompressor oder dem Expansionsventil verursacht. Permanenter Scheibenbeschlag ist oftmals ein Anzeichen für einen verschmutzten Innenraumfilter (siehe auch „Warum beschlagen meine Scheiben?“). Muffige Gerüche können durch sich am Verdampfer angesiedelte Bakterien oder Pilze hervorgerufen werden. Auch ein überalterter Innenraumfilter kommt als Ursache in Betracht (siehe auch „Warum soll die Klimaanlage regelmäßig desinfiziert werden?“ und „Warum ist es notwendig, den Innenraumfilter…?“). Um Folgeschäden zu vermeiden, sollte die Klimaanlage umgehend durch einen Fachbetrieb überprüft werden.

 

Klimadesinfektion

Warum soll die Klimaanlage regelmäßig desinfiziert werden?
Durch sich am Verdampfer angesiedelte Bakterien, Pilze und andere Mikroorganismen können muffige Gerüche entstehen und allergische Reaktionen hervorgerufen werden. Der Verdampfer ist unterhalb des Armaturentafel eingebaut und im Lüftungssystem integriert.
Dieser schwierig zugängliche Ort bietet in seiner dunklen und feuchten Umgebung die idealen Voraussetzungen zur Entstehung von Bakterien, Pilzen und Mikroorganismen. Grundlage hierfür sind Schmutzpartikel, die sich aus der Umgebungsluft in den Lamellen des Verdampfers festsetzen.
Diese unerwünschten Erreger gelangen über das Lüftungssystem in den gesamten Fahrzeuginnenraum. Bei vielen Menschen verursachen diese Erreger allergische Reaktionen (Niesen, Husten, tränende Augen). Durch die Mikroorganismen entsteht zusätzlich ein modriger, schlechter Geruch.
Durch eine regelmäßige Desinfektion des Verdampfers werden die vorhandenen Mikroorganismen dauerhaft abgetötet. Bei einer sach- und fachgerechten Ausführung ist die Desinfektion gesundheitlich unbedenklich.Gegen Viren und Pilze in Ihrer Klimaanlage hilft nur die regelmässige Desinfizierung.
Wählen Sie zwischen zwei Desinfektions-Methoden:

• Sprühlauge
• Desinfektions-Nebler